VORSTELLUNGSGESPRÄCH… IM BEICHTSTUHL
Ja, das ist wirklich passiert: Ein Anwalt, ambitioniert und fachlich top, wollte unbedingt die Kanzlei wechseln. Aber er hatte Angst. Angst, dass KollegInnen ihn sehen, dass jemand urteilt, dass die Nachricht durchs Büro „läuft“.
Also entschied er sich für das Ungewöhnliche: das Vorstellungsgespräch im Beichtstuhl. Klingt kurios – ist es auch. Aber die Geschichte zeigt mehr als nur Kreativität:
Was wir daraus lernen können:
Angst ist oft der größte Karriereblocker. Wer sich versteckt, wird selten gesehen – auch wenn die Leistung stimmt.
Mut ist ein Karriere-Booster. Sich sichtbar zu machen, öffnet Türen, die man sonst nie erreicht hätte.
Unkonventionelle Wege zeigen Engagement. Die Bereitschaft, kreative Lösungen zu finden, fällt auf – positiv.
Takeaway: Es geht nicht darum, albern zu wirken, sondern zu erkennen, wann die Angst einen bremst – und wie man sie clever überwindet.